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Datenspiegelung — sofort zum Mitnehmen
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Dank hervorragender Videokomprimierung der Linux-basierenden DiREX-Pro-DVRs
lassen sich die Daten während der Aufzeichnung problemlos auf einen USB-Datenträger spiegeln.
Der interne Ringspeicher ist dabei um bis zu 2 TB erweiterbar.
Wir übernehmen keine
Garantie für einen störungsfreien Betrieb mit fremden USB-Datenspeicher!
Das Festplatten-Wechselsystem BWA-UDOCK1 hat eine
vollständig USB-konforme Schnittstelle, verfügt über ausreichende Stromversorgung und ist für
den Dauerbetrieb mit unseren Rekorder freigegeben.
mehr über BWA-UDOCK1
Diese Lösung bietet vielseitige Vorteile gegenüber gängigen HDD-Wechselrahmen:
- eine USB-Schnittstelle stellt eine strapazierfähige und einfache 'Plug-and-Play'-Lösung dar,
- mit der zuschaltbaren Datenspiegelung bleiben originale Daten im Rekorder erhalten,
- der Gesamtspeicher kann um weitere 2 TBytes (Kapazitätserweiterung-Modus) erhört werden.
UPDATE:
Falls eine Flash-Speicherung benötigt wird, empfehlen wir
kompakte USB-Adapter für microSDHC bzw. microSDXC Karten (Klasse 4 oder höher) zu verwenden. Zu empfehlen sind Karten von Toshiba, SanDisk oder Matsushita.
Normale USB-Sticks sind
in der Regeln nicht für dauerhaften Schreibvorgang konzipiert. Deshalb kann die FAT32-Partition vom Linux-System während des Betriebs getrennt werden - u.a. wegen längeren
Timeouts.
Bitte den zulässigen Arbeitstemperaturbereich beachten!
Wenn es auf die Größe ankommt...
Der externe USB-Speicher wird vom Rekorder als unabhängiges Datenlaufwerk betrachtet und ist (wie die interne Festplatte) dank FIFO-Ringspeicher für kontinuierliche Aufzeichnung einsetzbar. Außerdem kann der externe USB-Datenträger entweder in einem Spiegelungsmodus, oder als reine Speichererweiterung der internen
Festplatte betrieben werden.
Das Linux-Betriebssystem ermöglicht bis zu 2 TBytes Volumen-Verwaltung, die zusammen mit dem DiREX-Pro.120 (120GB-Version) Rekorder für eine äußerst lange Aufzeichnungsdauer sorgt. Da die Daten auf dem USB-Laufwerk nicht über Netzwerk abrufbar sind, würde eine mechanische Sicherung des Datenträgers genügen, um anwendungs-/landesspezifischen Datenschutzregelungen gerecht zu werden.
Bei Bedarf können alle Daten ohne Zeitverlust zu einer Revisionsstelle gebracht werden, wo über die USB-2.0-Schnittstelle eine schnelle Analyse direkt am PC durchgeführt werden kann. Mit Nutzung eines externen USB-RAIDs ist sogar eine redundante Lösung realisierbar, die ein ziemlich konkurrenzloses Preis/Leistungsverhältnis bietet.
Bei Anregungen oder Fragen zum mobilen USB-Backup sprechen Sie uns bitte an.
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