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Ideal für flexible dezentrale Anwendungen
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DiREX-Pro-DVRs verfügen über drei separate Netzwerke:
- Ethernet (LAN, AP, Power-LAN);
- USB-A (WiFi-USB);
- USB-B (Service).
Die integrierte Benutzerliste mit Drei-Ebenen-Zugriffschutz ermöglicht eine flexible Verwaltung beispielsweise von neuen Team-Midgliedern, die nur für einen bestimmten Zeitabschnitt in einem Projekt mitwirken.
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Echter Multicasting
Integrierter Videoserver ermöglicht den Zugriff auf die Live-Übertragung wie auch auf bereits aufgezeichnete Daten für mehrere Benutzer, bzw. über alle Netzwerke gleichzeitig, ohne dabei die lokale Aufzeichnung zu beeinträchtigen. |
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Access-Point über Fast Ethernet
Die effizienteste und sicherste Möglichkeit eine drahtlose Verbindung zum DVR aufzubauen ist die Nutzung eines externen Access-Points (AP). Man kann frei zwischen verschidenen Übertragungsfrequenzen (2.4GHz, 5GHz oder 11GHz), Geschwindigkeiten (bis zu 108 Mbit/s) sowie bevorzugten Verschlüsselungs- und Autorisierungstechniken wählen. In Falle neuer Übertragungsverfahren müssten lediglich nur die APs ausgetauscht werden, um auf dem neuesten Stand der Technik zu bleiben. Alle DiREX-Pro Rekorder unterstützen sowohl feste IP-Adresse, als auch dynamische IP-Zuweisung von einem DHCP-Server.
Eine Live-Übertragung verbraucht bei einer 54 MBit/s Verbindung durchgehend weniger als 3% von der gesamten Bandbreite. |
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Der mobile 802.11g Pocket AP/Client D-Link DWL-G730AP
Er bietet Vorteile sowohl einer USB-WLAN-Verbindung (kompakt, kein zusätzliches Netzteil), sowie auch einer AP-Verbindung an, wie z.B.:
- volle Übertragungsrate,
- MAC-Adress-Filterung,
- SSID-Unterdrückung,
- WLAN-Feineinstellung,
- DHCP-Server. |
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Das kleine Gerät wird über intergierten Web-Interface von einem PC vorkonfiguriert. Die Daten vom Rekorder werden drahtlos über Fast Ethernet übertragen und die Energieversorgung erfolgt über einen mitgelieferten USB-Stromkabel. |
Es werden auch folgende USB-Chipsätze unterstützt (inkl. WEP-Verschlüsselung):
PRISM-II (D-Link DWL-122/A1) und Ralink-2500 (D-Link DWL-G122/B1).
Da die Marktlebensdauer von WLAN-Sticks zu kurz ist und die Übertragungsrate über USB geringer als über Ethernet ist, wird es empfohlen anstatt USB-WiFi-Adapter Access Points zu nutzen, die über USB mit 5V-Betriebsspannung versorgt werden.
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HomePlug® Powerlink-LAN
Mit einem HomePlug® Ethertnet Adapter (z.B. NETGEAR XE104) ist es möglich über jede mögliche Steckdose Daten mit bis zu 85 Mbit/s über vorhandene 220-Volt-Stromnetz bei einer Entfernung von bis zu 200 Metern zu übertragen. Da die mitgelieferte Software nur zur Aktivierung der Verschlüsselung dient, sind die Powerlink-Adapter unabhängig vom Betriebssystem und ermöglichen somit einen Fernzugriff zum DiREX-Pro über Stromnetzwerke - insbesondere wenn eine Funkverbindung nicht realisierbar oder nicht erwünscht ist. Mehr erfahren über HomePlug® unter: www.homeplug.org |
Direkt über USB
Für Service-Zwecke kann eine direkte USB-Netzwerkverbindung aufgebaut werden. Sie bietet den vollen Funktionsumfang wie andere Verbindungsmöglichkeiten, läuft allerdings über eine feste, nicht konfigurierbare IP-Adresse (172.16.0.2) und eignet sich deshalb auch für die Fälle, wenn die aktuelle IP-Adresse des Rekorders nicht bekannt ist. Bei der ersten Verbindung zur USB-B-Schnittstelle, muss der mitgelieferte Treiber installiert und einmalig eine direkte Computer-Computer-Verbindung eingerichtet werden.
Bei weiteren Fragen zu APs, WiFi- und HomePlug®-Adaptern wenden Sie sich bitte an den jeweiligen Hersteller.
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